Ökologischer Fußabdruck

Der ökologische Fußabdruck, den wir hinterlassen, so positive wie möglich zu gestalten.
Nicht nur durch die Anreise, sondern auch durch den Raum für Übernachtung, den Reisende einnehmen und mit dem wir Fläche versiegeln, oder auch die Produkte die wir konsumieren, zählen zu unserem touristischen sowie ökologischen Fußabdruck, den ich optimieren möchte. 

Partizipation & Begegnungen

Partizipation und Kontakte zu der lokalen Bevölkerung, sie führen meiner Meinung nach zu einer zu hinterfragenden Dynamik im Tourismus. Die fremde Natur und Kultur der Länder kennenzulernen durch Vorführungen und Darbietungen der einheimischen Bevölkerung ohne zu mit den Menschen in direkten Kontakt zu kommen, zeigt doch nur ein sehr unvollständiges Bild von dem Leben der Menschen.

Eine Form von Reisen, die die Umwelt nicht belastet oder gar zerstört und dennoch einen entspannten Austausch ermöglicht, suchte ich lange.

Erst auf einer Trekkingreise, in der nur in einer Hängematte übernachtet wurde, kam die zündende Idee. Es werden lediglich Bäume, Balken oder andere Befestigungsmöglichkeiten gebraucht, um die Hängematten aufzuhängen.

Meine Reisen sollen einen Mehrwert sowohl für die GastgeberInnen als auch für die Reisenden bieten und dabei entspannte Begegnungen ermöglichen.

Nachhaltigkeit 

Der Nachhaltigkeitsaspekt, der konsequent entlang der gesamten Organisation unabdingbar sein sollte. Angefangen von der Auswahl der Hängematten, Vermeidung von Einwegverpackungen bis hin zur Nutzung von ökologisch abbaubaren Hygieneprodukten wird an dem Nachhaltigkeitskonzeptwird gefeilt. Ziel ist es auch, den Gepäcktransport zukünftig auf Lastenräder umzuorganisieren.