Hängematten Fibel

 Dos und Donts, die hier gelten

Damit das Reisen in der Hängematte möglich ist, gilt es einige Regeln zu befolgen

 

Hängematten:

Übernachtung in speziellen Outdoor-Hängematten mit baumschützender Aufhängung, Tarp (Regenschutz) und Underquilt (Wärmeisolierung).

Camps/Spots:

Das Schlafen in der Hängematte ist nicht uneingeschränkt erlaubt, hierzu muss zunächst der Wald / Grundstücksbesitzer, die amtliche Forstbehörde sowie die Untere Naturschutzbehörde um Genehmigung gebeten werden. Diese Aufgabe obliegt mir.

Feuer & Rauchen:

An Orten in der freien Natur ist Lagerfeuer und Rauchen strikt verboten, an den anderen Übernachtungsstellen nur an den jeweils dafür vorgesehenen Feuerstellen.

WC und Dusche:

an den meisten Standorten kann auf lokale Infrastruktur zurückgegriffen werden, im Wald in Oberaula Hausen steht eine Ökotoilette (Trenntoilette) und eine Solardusche zur Verfügung. Auf den Reisen sind ausschließlich ökologisch abbaubare Hygieneprodukte erlaubt.

Verpflegung:

Es wird auf lokale und regionale Produkte aus der Region und von lokalen Erzeugern zurückgegriffen. Kleine Mahlzeiten, Kaffee und Tee werden aus einer vorbereiteten Campingküche gereicht oder in einer Grillhütte gemeinsam zubereitet.

Müll:

Auf Einwegverpackungen wird, sofern möglich, verzichtet. Wir sind bemüht, die Natur sauberer zu hinterlassen als von uns vorgefunden.

Wege:

Unterwegs im Wald bewegen sich die Reisenden nur auf den vorgesehenen Wander- und Forstwirtschaftswegen, um Tiere und Fauna nicht zu stören.

Ruhe:

Bei den Übernachtungen in der Natur gilt ab 19 Uhr Waldruhe (Unterhaltungen nur noch mit gedämpfter Lautstärke).

Klimaneutralität:

Anreise per Bahn wird belohnt, Emissionen durch evtl. Gepäcktransport werden kompensiert.